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   LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2011 - L 1 KR 391/11 B ER   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2011 - L 1 KR 391/11 B ER (https://dejure.org/2011,122155)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 29.11.2011 - L 1 KR 391/11 B ER (https://dejure.org/2011,122155)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 29. November 2011 - L 1 KR 391/11 B ER (https://dejure.org/2011,122155)
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 14.07.2004 - B 12 KR 1/04 R

    Versicherungspflicht - geringfügige Beschäftigung - Beitragspflicht -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2011 - L 1 KR 391/11
    Zwar müssen sich die Rentenversicherungsträger im Rahmen ihrer Zuständigkeit zur Prüfung und Überwachung der Beitragspflicht der Arbeitgeber einen durch die Krankenkassen als Einzugsstelle geschaffenen konkreten Vertrauenstatbestand zurechnen lassen, der unter Umständen zur Verwirkung einer Beitragsforderung führen kann (Seewald, Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Stand: April 2010, § 28p Rdnr 12 mit Hinweis auf Hess. LSG vom 3. März 2005 - L 1 KR 976/00 und BSG, Urteil vom 14. Juli 2004 - B 12 KR1/04 = SozR 4-2400 § 22 Nr. 2).

    Sie bezwecken insbesondere nicht, den Arbeitgeber als Beitragsschuldner zu schützen oder ihm "Entlastung" zu erteilen (vgl. BSG SozR 4- 2400 § 22 Nr. 2 Rdnr. 36 mwN).

  • BSG, 07.11.1995 - 12 RK 19/94

    Verfall des Anspruchs auf Erstattung von Beiträgen auf Abfindungen durch

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2011 - L 1 KR 391/11
    Der Arbeitgeber kann in Zweifelsfällen eine förmliche Entscheidung der Einzugsstelle über die Versicherungspflicht- und Beitragspflicht seines Arbeitnehmers herbeiführen; dies galt auch vor Einführung des § 7a SGB IV (BSG SozR 3-2400 § 28 h Nr. 11; BSG SozR 3-2400 § 26 Nr. 7 S. 35; erkennender Senat, Urteil vom 27. Mai 2009 - L 1 KR 350/07).

    Bei Unsicherheiten ist eine verbindliche Entscheidung der Einzugsstelle herbeizuführen, an die die Versicherungsträger gebunden sind (BSG SozR 3-2400 § 28 h Nr. 11 S. 46; BSG SozR 3-2400 § 26 Nr. 7 S. 35).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.05.2009 - L 1 KR 350/07
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2011 - L 1 KR 391/11
    Der Arbeitgeber kann in Zweifelsfällen eine förmliche Entscheidung der Einzugsstelle über die Versicherungspflicht- und Beitragspflicht seines Arbeitnehmers herbeiführen; dies galt auch vor Einführung des § 7a SGB IV (BSG SozR 3-2400 § 28 h Nr. 11; BSG SozR 3-2400 § 26 Nr. 7 S. 35; erkennender Senat, Urteil vom 27. Mai 2009 - L 1 KR 350/07).

    Die Entstehung der Beitragspflicht und die rückwirkende Erhebung der Beiträge aus Anlass der Betriebsprüfung führt nicht zu einer Störung des Beitrags- und Äquivalenzprinzips (vgl dazu Urteil des Senats vom 27. Mai 2009 - L 1 KR 350/07 mwN).

  • BSG, 26.01.2005 - B 12 RA 3/03 R

    Rentenversicherung - Antragspflichtversicherung - Verschlechterung der Bewertung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2011 - L 1 KR 391/11
    Rechtsfolge des Herstellungsanspruchs ist die Vornahme einer Amtshandlung zur Herbeiführung derjenigen Rechtsfolgen, die eingetreten wären, wenn der Versicherungsträger die ihm gegenüber dem Versicherten obliegenden Pflichten rechtmäßig erfüllt hätte (vgl zB BSG SozR 4-2600 § 58 Nr. 6 mwN aus der Rechtsprechung des BSG).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.05.2011 - L 1 KR 11/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2011 - L 1 KR 391/11
    Dabei ist nach der Rechtsprechung des Senats im einstweiligen Rechtsschutzverfahren die Hälfte der Beitragsforderung (hier: 10.699, 09 EUR abzüglich der für die Mitarbeiter L. und M. bereits nachgezahlten Beiträge in Höhe von insgesamt 512, 25 EUR) zugrunde zu legen (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 4. Mai 2010 - L 1 KR 11/11 B ER; 27. August 2010- L 1 R 341/10 B ER).
  • BSG, 27.01.2000 - B 12 KR 10/99 R

    Sozialrechtlicher Herstellungsanspruch des Arbeitgebers im Lohnabzugsverfahren

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2011 - L 1 KR 391/11
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG ist der Arbeitgeber für die eigenständige Prüfung zuständig, ob ein bestimmter Arbeitnehmer versicherungs- und beitragspflichtig ist und in welcher Höhe für ihn Gesamtsozialversicherungsbeiträge zu zahlen und an die Einzugsstelle abzuführen sind (BSG SozR 3-2400 § 28 h Nr. 11 = NZS 2000, 610, 611; BSG, Urteil vom 10. September 1987 - 12 RK 13/85 = NZA 1988, 629; Seewald, Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Band 1, Stand: August 2008, § 28 g Rdnr. 5,6).
  • LSG Sachsen, 07.01.2009 - L 1 KR 31/08

    Krankensversicherung - Kapitalerträge sind bei freiwillig Versicherten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2011 - L 1 KR 391/11
    Die Beschwerde der Antragstellerin wies der erkennende Senat des Landessozialgerichts (LSG) Niedersachsen-Bremen mit Beschluss vom 26. März 2008 - Az.: L 1 KR 31/08 ER - zurück.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2005 - L 2 B 9/03

    Voraussetzungen einer Antragsänderung nach § 99 Abs. 3 Nr. 2 SGG

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2011 - L 1 KR 391/11
    Diesem Ziel dient die Einbeziehung des Widerspruchsbescheides in das Verfahren (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Januar 2005 - L 2 B 9/03 KR ER; Beschluss des erkennenden Senates vom 14. November 2011 - L 1 KR 83/11 B ER).
  • LSG Hessen, 03.03.2005 - L 1 KR 976/00

    Beitragsrecht - Gesamtsozialversicherungsbeitrag - Verwirkung einer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2011 - L 1 KR 391/11
    Zwar müssen sich die Rentenversicherungsträger im Rahmen ihrer Zuständigkeit zur Prüfung und Überwachung der Beitragspflicht der Arbeitgeber einen durch die Krankenkassen als Einzugsstelle geschaffenen konkreten Vertrauenstatbestand zurechnen lassen, der unter Umständen zur Verwirkung einer Beitragsforderung führen kann (Seewald, Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Stand: April 2010, § 28p Rdnr 12 mit Hinweis auf Hess. LSG vom 3. März 2005 - L 1 KR 976/00 und BSG, Urteil vom 14. Juli 2004 - B 12 KR1/04 = SozR 4-2400 § 22 Nr. 2).
  • BSG, 10.09.1987 - 12 RK 13/85

    Zweitbeschäftigung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2011 - L 1 KR 391/11
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG ist der Arbeitgeber für die eigenständige Prüfung zuständig, ob ein bestimmter Arbeitnehmer versicherungs- und beitragspflichtig ist und in welcher Höhe für ihn Gesamtsozialversicherungsbeiträge zu zahlen und an die Einzugsstelle abzuführen sind (BSG SozR 3-2400 § 28 h Nr. 11 = NZS 2000, 610, 611; BSG, Urteil vom 10. September 1987 - 12 RK 13/85 = NZA 1988, 629; Seewald, Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Band 1, Stand: August 2008, § 28 g Rdnr. 5,6).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.09.2010 - L 1 R 451/10
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.11.2011 - L 1 KR 83/11
  • SG Hannover, 12.10.2007 - S 13 R 1006/06
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.02.2013 - L 1 KR 441/12

    Beitragsnachforderung wegen Anwendung eines Tarifvertrages der CGZP

    Der Antrag, die aufschiebende Wirkung anzuordnen, zielt grundsätzlich darauf ab, diese Entscheidung für die Dauer des gesamten Verfahrens bis zum Eintritt der Unanfechtbarkeit der angegriffenen Verwaltungsentscheidung zu erreichen (vgl LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 29. November 2011 - 1 KR 391/11 BER mwN).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes die Hälfte der Beitragsforderung festzusetzen (vgl. Beschluss vom 29. November 2011, Az.: L 1 KR 391/11 B ER).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.02.2013 - L 1 KR 442/12

    Tariffähigkeit der CGZP; Vertrauensschutz des Arbeitgebers; Entstehung des

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes die Hälfte der Beitragsforderung festzusetzen (vgl. Beschluss v. 29.11.2011, Az.: L 1 KR 391/11 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.07.2012 - L 1 KR 72/12
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes die Hälfte der Beitragsforderung festzusetzen (vgl. Beschluss v. 29.11.2011, Az.: L 1 KR 391/11 B ER).
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